Wednesday, December 25, 2013

Kostenfreier Download GRM: Brainfuck. Roman, by Sibylle Berg

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GRM: Brainfuck. Roman, by Sibylle Berg

Pressestimmen

»Umwerfend und radikal. Mit einem hypersensiblen Gespür für das Menschliche, für Verletzlichkeiten und für menschliche Abgründe.« (Julia Encke Frankfurter Allgemeine Zeitung 2019-06-23)»600 Seiten Wut. Viel feministische Wut. Bisher kannte man so etwas nur aus Frankreich. Etwa von Catherine Breillat, Marie Darrieussecq oder Virginie Despentes. Aber Sibylle Berg übertrifft sie alle, an Furor, scharfer Analyse, Energie.« (Brigitte Neumann BR24 Kultur 2019-04-24)»Ein Buch wie ein Sprengsatz. Brutal und zärtlich zugleich […]« (Ursula März DIE ZEIT 2019-04-17)» GRM ist Attacke und Fürbitte in einem, so monströs wie zärtlich. Ein verschreckender Findling der Gegenwartsliteratur, an dem man nicht vorbeikommt. Und ein Roman, den man nicht ohne Erschütterung aus der Hand legt.« (Deutschlandfunk Kultur, Lesart 2019-04-15)»Dieses Buch ist eine Entschädigung für viele langweilige und schlechte Bücher der Gegenwartsliteratur.« (Jan Wiele FAZ 2019-04-13)»In der ihr eigenen furiosen und doch poetischen Sprache erzählt die Grande Dame der Apokalypse einmal mehr vom Leben im Ausnahmezustand, der jedoch bei ihr Normalzustand ist.« (Silvia Süess WOZ 2019-04-11)»So düster hat Sibylle Berg noch nie geschrieben [...] Gegen GRM/Brainfuck ist alles andere von Sibylle Berg der reinste Kindergeburtstag.« (MDR Kultur 2019-04-09)» GRM ist ein zorniger, zutiefst aufwühlender Befund unserer Verhältnisse, der radikal mit der Ideologie abrechnet, dass es jeder schaffen kann, wenn er nur will.« (Katja Gasser ORF2 2019-04-08)»Sibylle Berg führt uns die Perversionen, Ungerechtigkeiten, Verbrechen im Europa der Gegenwart vor. Sie erzählt [...] niemals moralisierend, in dieser extrem souverän rhythmisierten Sprache, die nicht ohne Mitgefühl ist, sondern im Gegenteil voller Empathie [...] GRM/Brainfuck [ist] wie ein finsterer Trimm-dich-Pfad für unsere Empfindsamkeit. Wie ein Training gegen die Abstumpfung, das uns sensibel hält und immun macht gegen den Zynismus der Gewohnheit.« (Julia Encke FAS 2019-04-07)»Frau Berg übertrifft sich selbst« (Katharina Schwirkus Neues Deutschland 2019-04-23)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sibylle Berg lebt in Zürich. Ihr Werk umfasst 25 Theaterstücke, 14 Romane und wurde in 34 Sprachen übersetzt. Berg fungierte als Herausgeberin von drei Büchern und verfasst Hörspiele und Essays. Sie erhielt diverse Preise und Auszeichnungen, u.a. den Wolfgang-Koeppen-Preis (2008), den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (2016), den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2019) sowie den Thüringer Literaturpreis (2019).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 640 Seiten

Verlag: Kiepenheuer&Witsch (11. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462051431

ISBN-13: 978-3462051438

Größe und/oder Gewicht:

12,8 x 3,8 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

41 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.205 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sibylle Berg kann schreiben, klar. Setzt gute Pointen, verdichtet Atmosphäre, man folgt ihren Figuren am Anfang gern durch das verwahrloste Rochdale. Man bräuchte nicht jede Schnapsleiche, jeden Spermafleck - aber gut, ist irgendwie radikal gemeint. Doch dieses „irgendwie“ wird zum Problem. Bergs abwechselnd als Dystopie und Gesellschaftsanalyse rezensierter Roman - tatsächlich hängt er dazwischen - gleitet, spätestens wenn die Kinder nach London umziehen, ins apokalyptisch Beliebige. Die Unterschicht wird gleichzeitig vergessen und totalüberwacht, EU ist neoliberal, Brexit ist neoliberal, Nazis beherrschen die Stadt, Araber und Chinesen beherrschen die Stadt, Menschen hungern auf der Straße, Grundeinkommen wird eingeführt, Männer kriegen keinen mehr hoch, vergewaltigen Kinder blutig ... Alles gleichzeitig, alles egal. "Egal“ kommt im Text ständig vor, zusammen mit „Scheiß der Hund drauf“, „interessiert keine Sau“ etc. Bergs Kolumnen-Stil taugt nicht für die Langstrecke, egal wie tief sie die Testikel baumeln lässt. Die Ekel-Pose wirkt zunehmend eitel und macht, größeres Problem, den Blick unscharf. Der Leser sieht vor seinem inneren Auge bald nur noch die Autorin im feinen Zürich, die schicken Überdruss aufs ferne England kotzt.

Interessant ist, dass dieses Buch bereits als „Bestseller“ präsentiert wurde, bevor es eine einzige Rezession hier darüber gab.

Hervorragendes, gesellschaftskritisches Buch. Es ist keine Dystopie im eigentlichen Sinne, da Frau Berg dem Istzustand unseres Zusammenlebens einen Spiegel vor hält. Wer den grotesken Humor, den Sarkasmus und das ironische Augenzwinkern mag, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Ansonsten könnte es mittelschwere Depressionen auslösen :-D

Im großen und ganzen sind auf diesen 633 durchnummerierten Seiten ziemlich viele Wörter. Gerne stehen sie einzeln nach einem Punkt nur. Da.Der Kontext ergibt sich dem Leser in einem Lesefluss, welcher mit steigender Kurve des Lesedurstes befriedigt wird, das Suchtpotential des Kaminroten Buches ist sehr hoch. Aber nur wenn man sich Frau Berg beim lesen vorstellt.Dieses Buch erzeugt Eine Parallelwelt, die Stimme der Autorin im Kopf ist vielleicht nur Einbildung, jedoch ist sie sehr angenehm. Zumindest angenehmer als ein Kaugummi unter dem Schuh.Inhaltlich überzeugt es durch die Apokalyptisch, schreckliche Wahrheit unserer Zukunft. Also eigentlich der Gegenwart.Es war das erste Buch von Sybille Berg, andere Werke der Autorin wurden nach den ersten 186 Seiten bestellt.Dieses Buch ist Acid für die Realitätsverläugner, dieses Buch ist. GRM.

Am Anfang dachte ich noch: Aufregender Stil. Noch nie so etwas gelesen. Nach 50 Seiten hatte ich schon die Schnauze voll. Nach geschaffter Lektüre war ich völlig geschafft.Wer einen richtigen Plot sucht, kann lange lesen. Eher ein Thesenroman, was okay wäre, wäre die These mal schlüssig oder überhaupt irgendwas.Hier kriegt jeder sein Fett weg. Aber eine Gruppe ganz besonders: cis white males. Da freuen sich die 20-jährigen Kulturwissenschaftlerinnen.Das Buch hat insofern eine Agenda, muss man sagen. Würde sich in die mittlerweile recht radikale Lehrmeinung heutiger Soziologie einreihen (jedenfalls an meiner Uni). Aber halt! Frau Berg will ja was Besonderes schreiben: Deshalb bringen sich Frauen in ihrem Buch reihenweise um.Das halte ich mal für äußerst fragwürdig, weil 1. die Suizidstatistiken anderes offenbaren und 2. Frauen doch in Frau Bergs Augen viel weniger aggressiv sind und zum erfolgreichen Selbstmord eine gehörige Portion Autoaggression gehört. Sie verleugnet also ihre eigene These und das Anliegen ihres Buchs.Warum werden Autoren wie Houellebecq, die nicht mehr tun als die Realität (größtenteils doch neutral) abzubilden, wegen Sexismus gescholten und jemand wie Berg nicht? Sexismus?Teilweise (und damit meine ich den Großteil des Buchs, da auf jeder Seite mindestens eine Anspielung auf Sex kommt) nervt es richtig, dass jeder Vergleich mit dem angeblichen Sexualverhalten von Männern zu tun hat, die durch die Bank alle aggressiv und sexuell verirrt, überstimuliert oder was auch immer sind. Mit der Zeit stört das extrem und kommt nicht mehr "lässig" wie anscheinend intendiert, sondern wirklich nur noch peinlich daher. Außerdem ist hier fast jeder Charakter (latent) homosexuell oder ähnliches.Was ist das für eine Weltanschauung? Für wen steht die Autorin ein? Ich finde, mit diesem Buch hat sie der gesamten LGBTQusw-Community keinen Gefallen getan.Ich glaube keine Sekunde an die Art der Dystopie, die sie hier entwirft.Was an Plot in diesem Buch steckt, ließe sich auch auf einer Seite abhandeln – und das ist auch nicht besonders gelungen. Eigentlich ist es gar nichts.Die Charaktere sind ein Witz. Ihre Leben sind der Horror. Ihnen passieren die schlimmsten Dinge, aber irgendwie leben sie weiter, als wäre nie was passiert. Völlig unberührt von ihren Traumata. (Scheiß der Hund drauf. Alles egal.) Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen und sind völlig austauschbar. Aber nicht auf eine gewollte Art, denn alles geht im Einheitsbrei des Schreibstils unter.Ohnehin ist die Welt völlig eindimensional, die die Autorin da zeichnet. Gewollt? Glaube kaum. Frau Berg erzählte in einem Interview, dass sie selbst verstehen wollte, was es mit diesem sogenannten "Neoliberalismus" auf sich hätte. Hoffentlich weiß sie es jetzt, denn dieses Buch erzählt nichts Neues.Man kann schon sagen, dass sich in diesem Buch auch viele gute Ansichten verstecken. Sie lügt ja nicht rum, wenn sie über die Zukunft der Wirtschaft usw. schreibt. Aber dann immer wieder dieses völlige Abdriften ins "Krasse": Alles bezieht sich auf irgendwas mit Sex und Vergewaltigung und hat seine Wurzeln in männlichen Verfehlungen und jede WICHTIGE Information wird dadurch komplett negiert durch Einstreuung dieser bis zur Lächerlichkeit übertriebenen Schmuddelinhalte.An der Stelle kann ich nur sagen: Was für eine Schande, da hätte man mehr draus machen MÜSSEN.Wütend ist das Buch wohl, aber sicher nicht auf interessante oder gar besondere Weise. Es ist einfach typisches Pubertäts-Gebrabbel. Voll edgy und so.Das Buch will anscheinend provozieren. Ich frage mich nur wen. Denn die einzige Reaktion, die es bei mir provoziert hat, ist, nie wieder ein Buch von Sibylle Berg zu kaufen.Ich liebe Bücher, die düster sind und ich darf mich gerne am Ende vor der Welt ekeln oder alles hassen, aber dann muss es auch Bezüge herstellen. Aber dieser Roman ist einfach nur peinlich.Das einzige, was ich am Ende gehasst habe, war dieses Buch.No thx.

Wer die ersten dreißig Seiten liest, wird sich unter Umständen fragen, wie hält die Autorin (und der Leser) dieses Textstakkato auf den dann noch folgenden 600 Seiten durch?Die Autorin schafft es, offensichtlich ohne mit der Wimper zu zucken.Der Leser durchaus auch und, wie ich finde, mit exklusivem Gewinn!Voraussetzung: Brainf***k ist als Brainwash zu lesen, da muss man schon öfter mal drüber, bis es richtig blitzt. Dutzendfache Redundanzen sind da geradezu geboten. Wer denkt, ist das nicht langweilig?, irrt:Immer unterhaltsam, immer blitzgescheit, immer frappierend.Und schaut man auf die Welt, so wie sie (mit uns, durch uns) zu werden droht, da sollte man seine Rübe schon mal hinhalten.Ich bedanke mich jedenfalls, meine Gehirngänge sind jetzt um einiges durchlässiger für's kritische Hinterfragen so vieler Dinge auf unserer f******g wonderful world.

Einfach nur genialUnd geil und ein Hoch auf die AutorinMehr davon !!!Ich habe diese Buch verschlungen - großartig

... mit der Autorin im Buchformat. Wer mit der abgehakten und teils schrägen Schreibart warm wird, entdeckt ein brillant, kritisches und brutal wütendes Buch.

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Tuesday, December 10, 2013

Ebook , by Cerberus Publications

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Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 20741 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 616 Seiten

Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Englisch

ASIN: B01F9GXMQS

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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Saturday, December 7, 2013

Free Download Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan

Free Download Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan

Erfolg ist eine Option. Es ist, was viele Leute sagen, und empfehlen auch andere machen werden Gedeihen. Wenn jemand Erfolg wird bestimmt, werden sie große Initiative zu erkennen versuchen. Zahlreiche Verfahren sind geplant und durchgeführt. Absolut nichts minimal, doch gibt es etwas, das vernachlässigt b, könnte. Sucht nach Wissen und Erfahrung soll in der Strategie und Prozess bleiben. Wenn Sie ständig viel mehr diese 2 können Sie Ihre Pläne beenden.

Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan

Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan


Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan


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In diesem Zeitalter der Zeit neuzeitlichen, die Nutzung des Internets muss voll in Anspruch genommen werden. Ja, Internet wird uns sicherlich helfen, deutlich nicht nur für die entscheidende Sache aber ebenfalls für die täglichen Aufgaben. Viele Leute jetzt, von jeder Art von Ebene kann Internet nutzen. Die Ressourcen der Internet-Verbindung könnte ebenfalls in mehreren Bereichen geschätzt. Als einer der Vorteile ist das Online-Buch, wie die Welt nach Hause Fenster zu bekommen, wie viele Leute empfehlen.

Ja, als die besten Anbieter Veröffentlichung für auf der ganzen Welt auf dieser Website vorgestellt, Das Star Wars Archiv. 1977–1983, By Paul Duncan wird ebenfalls eine motivierende weichen Datei Publikation, die Sie besser lesen konnte. Dies ist eine Publikation, die weltweit von dem bekannten Schriftsteller geschrieben. Aus diesem Beispiel ist es klar, dass diese Website nur Sie inländische Bücher nicht bieten, sondern auch die weltweit Bücher.

Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan

Pressestimmen

„Ich neige dazu, in meinen Filmen persönliches Selbstwertgefühl zu propagieren, eine ,Du-schaffst-das‘-Einstellung. Ihre Botschaft lautet: ,Hör nicht auf andere! Entdecke deine eigenen Gefühle und folge ihnen, dann kannst du alles bewältigen!‘“ Source: George Lucas

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 604 Seiten

Verlag: TASCHEN (18. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 383656341X

ISBN-13: 978-3836563413

Größe und/oder Gewicht:

33,7 x 7 x 48,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 64.843 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es ist richtig,dass man als langjähriger Star Wars Fan die meisten der in diesem Buch gezeigten Fotos schonmal irgendwo gesehen hat.Aber nicht in dieser fantastischen Qualität und in dieser gebündelten Form.Alleine schon beim Durchblättern dieses gigantischen Buches fühlt man sich wie ein Kurator der in den StarWarsArchiven unterwegs ist.Auch die gebündelte Masse an Informationen ist wirklich atemberaubend.Für den Hardcorefan ist dieses Buch ein absolutes Pflichtwerk.Eine winzige Kritik habe ich aber doch im sonst so perfekten Gesamtbild gefunden:Die Zitate aus den Filmen hätte lieber ein echter deutscher StarWarsFan übersetzen sollen.Sie sind zwar irgendwie korrekt übersetzt..decken sich aber sehr oft nicht mit der Übersetzung in der deutschen Filmversion.Das schmälert für den deutschen Leser etwas das Vergnügen,wenn er erst überlegen muss,wann eine bekannte Figur das so im Film gesagt haben soll.Daher von mir nur 4 Sterne.

Der erste Star Wars Film war 1977 gleichzeitig der erste Film, den ich jemals im Kino gesehen habe. An der Seite von meinem Vater - ich war noch zu jung, um die Kinokasse alleine zu überwinden - wurde dieser Film zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis, und wenn ich auch in der Distanz von 40 Jahren seine erzählerische Qualität differenzierter sehe, halte ich ihn immer noch für einen Meilenstein der Filmgeschichte.Paul Duncan enthüllt im "Star Wars Archiv" mit einer überwältigenden Detailfülle, wie es zu diesem Naturereignis kam. Dafür nutzt er nicht nur die Bildarchive von Lucasfilm, mit Hunderten von Produktionsaufnahmen, Zeichnungsentwürfen für (oft nicht realisierte) Ausstattung, Kostüme, Raumschiffe oder Maschinen, sondern er lässt George Lucas vor allem auch persönlich zu Wort kommen. Die Interviews sind äußerst aufschlussreich und sie zeigen, wie sehr sich Duncan darauf bis ins Detail vorbereitet hat. Er entlockt Lucas Hintergründe, die man so noch nirgendwo lesen konnte und zunehmend entsteht der Eindruck, dass in jedem noch so unbedeutenden Aspekt irgendwo George Lucas steckt. Er hatte wirklich überall seine Hand im Spiel und ließ sich auf nichts ein, was ihm die Kontrolle über sein Universum entzog. Einmal hat er mit diesem Grundsatz gebrochen, nämlich im "Star Wars Holiday Special", einer der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten, nur ein einziges Mal in den USA ausgestrahlten Fernsehepisode mit den Original-Hauptdarstellern. Das Ergebnis war katastrophal, weil Lucas mit "Das Imperium schlägt zurück" zu beschäftigt war, um sich selber darum zu kümmern. Über das Holiday Special Desaster und die Konsequenzen hat Lucas bisher noch nie offen gesprochen, außer mit Paul Duncan.In einer Zeit, wo sich ganze Planeten mit überschaubarem Aufwand digital im Computer erzeugen lassen, kann man sich kaum vorstellen, wie groß damals der materielle Aufwand war, um Kulissen und Effekte herzustellen. Die Archivfotos sind absolut spektakulär. Es war keinesfalls so, dass George Lucas zu dieser Zeit schon eine etablierte Größe war, ganz im Gegenteil. Mit "American Graffiti" hatte er zwar einen Achtungserfolg errungen, aber er gehörte keineswegs zur Hollywood-Elite und sein erster Science Fiction "THX 1388" war an den Kassen sogar gefloppt. Aus diesem Grund setzt Paul Duncan in seiner Darstellung auch zeitlich ein gutes Stück vor den ersten Schritten zu Star Wars an, um zu zeigen, vor welchem Hintergrund Lucas dieses Wagnis einging, welche Widerstände er zu überwinden hatte und wie konsequent er das ganze Projekt realisierte. Und trotzdem war er ständig von tiefen Selbstzweifeln gequält.Einen Film zu produzieren, ist ein ungeheuer komplexer Prozess, der ständigen Änderungen unterworfen ist. Wie weitreichend diese waren, ahnt man nicht einmal annäherungsweise, wenn man das fertige Produkt auf der Leinwand sieht. Paul Duncan zitiert aus diesem Grund umfangreich aus frühen Storyboards und Drehbüchern, die sogar in entscheidenden Erzählsträngen vollkommen von der Endfassung abweichen (ich will die Überraschung nicht verderben und daher hier nichts verraten). Sie offenbaren aber auch, wie sehr George Lucas in seinem selbstgeschaffenen Universum lebt, das er weit über den Horizont hinaus entwickelt hat, den wir in den Filmen sehen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum vor allem die späteren Filme (das "Star Wars Archiv" umfasst derzeit nur die ersten drei "klassischen" Episoden) erzählerisch so ruhelos und hastig wirken, denn sie spiegeln immer nur einen Bruchteil von dem, was Lucas gerne erzählt hätte, für das ihm aber die Zeit fehlte.Das "Star Wars Archiv" liefert einen überwältigenden Einblick in dieses Universum nach Lucas. Im sterneglitzernden Einband und Riesenformat. Fast so riesig, wie die Vorlage.

Ich kann dieses 7 kg schweres Buch nur empfehlen. Top.

Den hohen Preis absolut wert.

Die Archiv-Bände von Taschen sind bereits eine eingeführte Größe, schon durch ihre Cinemascope-Abmessungen von 42 x 31 cm. Zu den gewaltigen Bildbänden über Walt Disney, Charlie Chaplin, Stanley Kubrick oder James Bond gesellt sich jetzt eine Edition über die klassische Star-Wars-Trilogie, die zwischen 1977 und 1983 entstanden ist. Der schwarze Einband ist thematisch passend mit silbrig funkelnden Glitzerstaub versehen. Auch die erste Doppelseite ist ein Spezialeffekt und zeigt einen Sprung in den Hyperraum. Natürlich ist die dann folgende Bebilderung beeindruckend. Fanatische Star-Wars-Sammler haben möglicherweise alle in diesem Buch enthaltenen Entwürfe und Fotos von den Dreharbeiten schon einmal irgendwo gesehen, aber sicher noch nie so geballt, großformatig und gut reproduziert.Die Chronologie der Bilderstrecken zu "Star Wars", "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" entspricht den erzählten Geschichten, während die deutschsprachigen Texte die nicht in der Reihenfolge der Handlung durchgeführten Dreharbeiten dokumentieren. Dadurch passen Text und Bild meistens nicht zueinander. Doch da hier gleichzeitig Nacherzählung und Making Of geboten wird, entsteht bei der Lektüre ein faszinierendes fast schon dreidimensionalkes Gesamtbild. Die Texte stellte Paul Duncan zusammen, der für Taschen schon zahlreiche faszinierende Bücher, etwa "Film Noir" oder "Horror Cinema", konzipierte. In einem kurzen Nachwort erzählt Duncan, warum ihm "Star Wars" besonders am Herzen liegt. Als 13-jähriger Junge hörte er 1977 in England erstmals von dem großen Erfolg des Films und sammelt alles, was er in Zeitschriften über "Star Wars" finden konnte. Erst im Januar 1978 startet "Star Wars" im Heimatort von Duncan. Dieser wartete bereits vier Stunden vor Filmbeginn am Eingang des Kinos. Während sich bei der Premiere in den USA gewaltige Schlangen bildeten, hielt sich das Interesse im britischen Nuneaton in Grenzen und Paul Duncan war der Einzige der stundenlang in der Kälte wartete. Als der Film dann endlich startet, wurde ihm warm ums Herz…Ähnlich wird es Duncan ergangen sein, als er die Möglichkeit hatte, sich drei Tage mit George Lucas zu unterhalten. Dieser erzählte ihm nicht nur über von den Schwierigkeiten bei der Realisierung, sondern auch von seinen ständigen Ängsten. Lucas war sich niemals sicher, ob die Filme trotz großer Schwierigkeiten und den damit verbundenen Finanzierungs-Problemen seinen Qualitätsansprüchen entsprechen und überhaupt in die Kinos kommen werden. Abgerundet wird das 600-seitige Buch durch einen Anhang zu den TV-Filmen und Serien aus dem Star-Wars-Universum, die zwischen 1977 und 1983 entstanden sind. George Lucas ließ sich zu halbgaren Produktionen, wie den Filmen mit den Ewoks oder dem berüchtigten Holiday-Special von 1978 überreden, um das Interesse an Star Wars aufrecht zu erhalten. Da nur alle drei Jahre ein neuer Film in die Kinos kam, bestand die Gefahr, dass die Zuschauer das Interesse verlieren. Dass dem nicht so war (und ist!), belegt dieses großartige Buch!

Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan PDF
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